DIE BESTE REPARATUR IST DIE,
DIE MAN NICHT SIEHT!

ZEILER - INNOVATIVE KFZ-WERKSTÄTTE FÜR STROMER UND VERBRENNER

Finden Sie uns an unseren beiden Firmenstandorten im Norden und Süden Wiens! Wir sind eine freie KFZ-Werkstatt für alle Marken und offizieller Tesla Approved Body Shop.

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BEI UNS TRIFFT TRADITION,
AUF MODERNE

Eine Werkstätte die KFZ-Handwerk mit Technologie Know-How verbindet

In kaum einer Branche trifft Klassik derart auf Moderne wie bei KFZ-Werkstätten. Aktuelle KFZ verlangen nach mindestens genauso viel handwerklichem Geschick, wie sie Fachwissen um die Themen Programmierung und Mechatronik voraussetzen. Der Laptop ist auch abseits von Tesla fixer Bestandteil der ZEILER-Werkstatt.

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KFZ-Services
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LACK UND
ZEILER

Lackarbeiten sind unsere Spezialiät

In Karosserietechnik und Lackierarbeiten liegen die Wurzeln. Wurzeln, die ZEILER bis heute die Treue halten. Schließlich ist es auch beim Automobil stets der erste Eindruck, der wirklich zählt.

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SEIT 13 JAHREN
TESLA APPROVED BODYSHOP

Erster österreichischer TESLA Bodyshop

Seit der Tesla Roadster 2010 auf den Markt kam, hatten wir Tesla-Kunden mit kleinen und großen Wehwehchen in der Werkstatt zu Gast. 2013 traten die Kalifornier aufgrund positiver Mundpropaganda mit einem zukunftsweisenden Angebot an uns heran. So wurden wir zum ersten TESLA APPROVED BODYSHOP in Österreich.

KONTAKT
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NEUE ZEITEN,
NEUE MATERIALEN – ALUMINIUMSCHWEISSEN

Eine Werkstätte die KFZ-Handwerk mit Technologie Know-How verbindet

Penible Sauberkeit ist sowohl an Werkzeug als auch am Bauteil selbst, Pflicht. Geschliffenes Aluminium muss sofort weiterverarbeitet werden, denn sonst entsteht eine - die Schweißnaht schädigende - Oxidschicht. Außerdem bedarf es einer kundigen Hand, um die nötige Spannung an die vorliegende Blechdicke perfekt anzupassen.

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Reparatur
PORSCHE CARRERA 911 - TEIL 1

Es gibt immer einen Weg zurück ins Leben: von der geglückten Wiederbelebung eines unsanft abgetretenen 911er G-Modells. Ein Stück in mehreren Akten …

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EIN 911ER G-MODELL,
DAS EINFACH NICHT STERBEN WILL - TEIL 2

Unverzeihlich wäre es gewesen, hätte sich das heisere Röhren des luftgekühlten Saugers an jenem Abend zum letzten Mal von den vorüberziehenden Hauswänden zurückgeworfen, um sich dann im Dunkel der Nacht zu verlieren. Jenem Abend, an dem sich der 86er Carrera am übermotivierten 3.2-Liter-Boxer – einer aus der Riege der Luftgekühlten – verschlucken und am Weg vom glatten Asphalt übers sandige Bankett ins angrenzende Grünland partout gegen einen Laternenmast stemmen musste. Der unglückliche Besitzer bekam damals die volle Härte der Windschutzscheibe zu spüren. Und das G-Modell? Dem waren die einst so klaren Linien entglitten. Die athletischen Formen der Frontpartie zeigten sich zerklüftet, die Aufpralldämpfer hatten ihre Bestimmung märtyrerhaft erfüllt und waren am Ende, Rahmen und Bodenplatte zeigten sich verzogen und windschief.

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„DINO“ – WIE DER SAURIER?
„Ja, mit Zweiliter-Alu-Block, noch ganz ohne Transistorzündung, Vergaser oder Choke.“

„Fiat wie?“, lachte die Stimme am anderen Ende der Leitung, als Ferdinand Neiber auf der Suche nach einer Ersatzscheibe für seinen historischen Fiat Dino gerade den Telefonhörer zum Glühen brachte. „Dino, so wie Dinosaurier?“ Natürlich absoluter Schwachsinn, denn auch wenn der Name das Laien nahelegen könnte, mit prähistorischen Giganten hat der elegante Fiat nichts gemein. Vielmehr wurzelt der Schriftzug „Dino“ in der Verniedlichung des Namens Alfredo – Rufname von niemand Geringerem als Alfredo Ferrari, Sohn des legendären Enzo Ferrari. Das Grundgerüst für den in einem V angeordneten Sechszylinder seines Fiats soll Enzo Ferrari 1956 einem seiner Motorenentwickler, so besagt es die Legende, noch am Sterbebett zugeraunt haben. Das Ergebnis war bis 1960 in der Formel 2 zu bestaunen.

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MIT SCHNUPFEN EINGELIEFERT
UND AUF DER INTENSIVSTATION AUFGEWACHT

Während der Chrysler PT Cruiser anno 2001 in Übersee mit dem North American Car of the Year Award zu Ehren kam, musste der als eines der hässlichsten Autos aller Zeiten gehandelte Retrovorreiter in unseren Breiten der konservativen Langeweile Tribut zollen. Obwohl in den ersten Baujahren noch ein waschechter Grazer, blieb der große Erfolg aus. Die Chancen, ein Klassiker zu werden, tendieren gegen null. Und dennoch pflegt Fotograf Martin Moravek seinen PT Cruiser seit bald neunzehn Jahren. Gebaut in Graz-Liebenau rund um ein Dieselherz von Mercedes, fabriksneu gekauft im Aufschwung der jungen Selbstständigkeit. Und wie schon die initiale Anschaffung selbst wird wohl auch die aufwendige Wiederbelebung 2021 auf weitreichendes Unverständnis stoßen. Doch die wahren Qualitäten mancher Kraftfahrzeuge liegen nunmal in den Emotionen, die mit ihnen verbunden sind ...

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