Feuertaufe für Startech und ZEILER
Unerwarteter Beginn einer neuen Partnerschaft:
Noch vor Bekanntwerden der Kooperation zwischen ZEILER und Startech rollt bereits das erste Model 3 vom Hof.
„I love it when a plan comes together“, raunt ein gewisser Colonel John „Hannibal“ Smith gen Ende jeder A-Team-Folge, während er an seiner dicken Zigarre nuckelnd in den wohl legendärsten aller US-Vans klettert. Nein, ZEILER steigt nicht ins Tuning ikonischer US-Achtzylinder ein. Aber einer unserer Pläne hat dennoch in jeglicher Hinsicht funktioniert. Unsere jüngste Partnerschaft mit Tuner und optisch wie haptischem Tesla-Veredelungs-Experten Startech war erst halb im Sack, da Stand auch schon der erste Interessent am Hof. Voller Vorschusslorbeeren hatte der Startech-Kundenservice ein Model 3 samt Besitzer an unsere Adresse verwiesen - eine überraschende Feuertaufe, wenn man so möchte.
Diese Premium-Anbauteile sind tatsächlich auf OEM-Qualität. Perfekte Spaltmaße „out of the box“, Vorabmontage oder Nacharbeiten rund um Sensorik und Co. sind überflüssig.
Das Team von ZEILER zeigt sich von Startech in jeglicher Hinsicht überzeugt.
Bis auf den letzten Millimeter
Bereits nach der ersten „Anprobe“ von Schürzen, Schwellern und Bespoilerung war allerdings klar: Diese Premium-Anbauteile sind tatsächlich auf OEM-Qualität. Perfekte Spaltmaße „out of the box“, Vorabmontage oder Nacharbeiten rund um Sensorik und Co. sind überflüssig. Lackieren und Montieren, als würde man ein Originalteil ans Auto schrauben - mit dem bloßen Unterschied, dass der Model 3 nach unserem Umbau deutlich schärfer gezeichnet ums Eck stromert.
Gelungener Start
Zufriedener Kunde, zufriedenes Team und zufriedener Chef. Startech leistet sich weder in Qualität noch in der Optik Fehltritte. Ohne Zweifel wird die Partnerschaft zwischen Startech und ZEILER eine erfolgreiche. Übrigens: Als einziger heimischer Partner bedienen wir neben Tesla auch sämtliche andere Premium-Marken im Startech-Aufgebot. Wer einen Blick riskieren möchte…
Erst das Bodykit, dann das Auto
Wie der erste Startech-Umbau eines Model 3 praktisch selbst seinen Weg zu ZEILER fand.
Angefacht von einem dem Motorsport und schönen Autos verfallenem Vater, brennt Patrick Apostol das Feuer der automobilen Leidenschaft seit nunmehr 29 Jahren in der Brust.Erste Romanze war schließlich ein alter Honda Civic EJ9. Schon beim Kauf, typisch Civic, nicht mehr der Serie entsprechend, begann das Feuer nun so richtig zu lodern. Zehn Jahre und einige Autos später geriet der Petrolhead erstmals ins Fahrwasser von Tesla.Porsche Cayman, einst gehegtes Schmuckstück des viel zu früh verstorbenen Vaters - bei standesgemäß fauchend, mitunter sonor schnurrender Fahrweise kaum unter zehn Litern Super Plus zu bewegen. Vielleicht gerade ob der im krassen Kontrast zur Soundkulisse stehenden Beschleunigung würde sich an deren Seite doch ein Model 3 gut machen?
Holpriger Start
Bereits im Frühjahr 2021 war der Wagen im digitalen Warenkorb. Vom Verbrenner zu Elektro also. Ein großer Schritt, misst man hinter dem Cockpit doch den Sound und die Emotionen, mit denen klassische Verbrenner schnurrend und grölend des Petrolheads Seele streicheln. Patrick Apostol macht einen Rückzieher. Doch die elektrische Zukunft lässt ihn nicht mehr los, wenige Monate später kreisen die Gedanken schon wieder um Tesla. Doch diesmal greift die Recherche tiefer, führt schließlich auf der Suche nach individuellen Umbauten zu Startech. Dort hatte man gerade den Vorhang vom Model 3 Bodykit gezogen - und Patrick Apostol endgültig ins Team Tesla geholt. Die wenigen individuellen Details im Tesla-Konfigurator waren rasch geklärt - keine fünf Minuten dauerte die Bestellung des Model 3. Elektromobilität kann eben doch emotional sein.
Baumeister gesucht
Von den ob der bekannten Umstände in die Länge gezogenen Lieferzeiten minimal ausgebremst, begann der künftige Model 3-Pilot Kontakt zu Startech aufzunehmen. Bald schon stellte sich heraus: auch der freundlichste Kundenservice konnte österreichweit nicht mehr als damals zwei Werkstätten mit der nötigen Kompetenz auftreiben. Eine davon war ZEILER. Doch im ersten Moment erteilten beiden Werkstätten eine Abfuhr. Zu diesem Zeitpunkt tuckerte der Model 3 noch irgendwo über die Weltmeere - und Startech machte sich auf weitere Werkstattsuche. Unerwartet klingelte schließlich das Apostol’sche Telefon. Ein ZEILER-Mitarbeiter bekundete Interesse am Projekt. Man sei mit den Produkten von Startech auf einer Messe auf Tuchfühlung gegangen, sei von der Qualität begeistert.
Front- und Heckschürze, dazu die Seitenschweller sollten es werden. Keine Woche nachdem der Deal mit ZEILER und Startech unter Dach und Fach war, rollte das Model 3 bereits an.
Patrick Apostol mag es individuell und unkompliziert
Vom Showroom direkt zu ZEILER
Front- und Heckschürze, dazu die Seitenschweller sollten es werden. Keine Woche nachdem der Deal mit ZEILER und Startech unter Dach und Fach war, rollte das Model 3 bereits an - und wanderte fast ohne Umschweife in die Werkstatt. Während das Team bei ZEILER mit der Feuertaufe eines Startech-Model 3 Bodykits alle Hände zu tun hatte, türmten sich bei Patrick Apostol die Pakete mit weiteren kleinen An- und Umbauteilen für Individualisierungen im Innenraum. Doch vorerst war er von der Optik der Außenhaut gefesselt. Die Liebe zum Detail. Die einzigartige Mischung aus klinischer Sterilität Marke Tesla, mit den durch den Umbau gewonnen Ecken und Kanten. Die makellose Optik - als wäre sie schon immer so vorgesehen gewesen.
Ob Patrick Apostol den Startech-Umbau bei ZEILER auch anderen Model 3 Fahrern ans Herz legen würde? Mit einem Augenzwinkern beschreibt er die Zusammenarbeit als mindestens genauso unkompliziert und einfach wie das ursprüngliche Design von Tesla. Der geneigte Leser möge selbst seine Schlüsse daraus ziehen…